Auch ein rechtes Nachrichtenportal darf nicht einfach Behauptungen in den Raum stellen. Das zeigt eine Auseinandersetzung um eine Berichterstattung des Mediums „NiUS“, das unter anderem von Ex-BILD-Chefredakteur Julian Reichelt geleitet…
Werden Kunden der Targobank zum Opfer von Onlinebanking-Betrug, kann sich die Bank nicht auf „grobe Fahrlässigkeit“ berufen.
Das Landgericht Hamburg hat Facebook untersagt, den früheren Namen eines Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft zu verbreiten.
Spiegel TV wurde vom Landgericht Hamburg durch eine einstweilige Verfügung verpflichtet, ihre Berichterstattung unserem Mandanten gegenüber teilweise zu unterlassen. Das Magazin berichtete über unseren Mandanten, einen Journalisten aus Dortmund, er…
Ein Fake-Video bei TikTok zeigte das Wohnhaus unseres Mandanten und behauptete, es handele sich um das Anwesen von Dieter Schwarz, Eigentümer der Schwarz-Gruppe (Kaufland/Lidl). In den Kommentaren zu dem Video…
Ein Kunde der Commerzbank-Tochter verlor einen fünfstelligen Betrag durch Betrug. Aber es ging am Ende doch noch gut für ihn aus.
Auch wenn ein Wahlwerbespot provokant ist, darf ein öffentlich-rechtlicher Sender ihn nicht ablehnen.
Querdenker klagt gegen Ratsmitglied – und scheitert gleich in zwei Instanzen. Äußerungen im Rat sind privilegiert, Klagen sind unzulässig.
Ein Neonazi veröffentlichte Fotos und Adresse eines Antifaschisten in einem sozialen Netzwerk. Nun wurde er vom Landgericht Dortmund zur Unterlassung verurteilt.