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#Referendariat: „Anwaltskanzlei ist nicht gleich Anwaltskanzlei“

In der Zeit ihres Referendariats erlangen Referendar:innen Einblicke in verschiedene juristische Berufsfelder. Neun Monate der knapp zwei-jährigen Ausbildung finden dabei in einer Anwaltskanzlei statt. Aber Anwaltskanzlei ist nicht gleich Anwaltskanzlei und von der internationalen Großkanzlei bis zur „Ein-Personen-Kanzlei“ kann sich der Arbeitsalltag durchaus unterscheiden.

Für mich war bereits zu Beginn meines Referendariats klar, dass meine Anwaltsstation in einer Medienrechts-Boutique, also einer Kanzlei mit wenigen Anwält:innen, die jedoch hoch-spezialisiert in einem Rechtsgebiet tätig werden, stattfinden sollte. Und nach nun knapp zwei Monaten bei PRIGGE Recht bin ich mir ganz sicher, hier an der richtigen Adresse zu sein.

An zwei Tagen in der Woche werde ich ausgebildet und bekomme spannende Einblicke in die anwaltliche Praxis. Trotz der thematischen Spezialisierung achten alle Team-Mitglieder darauf, dass ich zusätzlich einen generellen Überblick über die Arbeit und Organisation einer Kanzlei bekomme. Und natürlich werde ich aktiv in die Mandatsarbeit mit eingebunden. Nach so einigen Jahren im Uni-Hörsaal ist es ein tolles Gefühl das Erlernte auch wirklich anzuwenden. Meine Aufgaben sind dabei vielfältig, z.B. unterstütze ich die Anwält:innen durch ergänzende Recherchen. Bei allen Aufgaben wird aber auch ein besonderer Fokus auf die Ausbildungsrelevanz gelegt, sodass ich zeitgleich auf meine Staatsexamen vorbereitet werde. Besonders hilfreich ist dabei auch das nahezu tägliche Feedback, das nicht nur motiviert, sondern vor allem auch die Lernkurve steigen lässt.

Ich freue mich, für die neun Monate meiner Anwaltsstation Teil des Teams sein zu dürfen. Die Kanzlei PRIGGE Recht bildet laufend Referendar:innen aus – eine Bewerbung lohnt sich!